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Silvester ohne Nebenwirkungen: wie Sie den Kater bekämpfen können!

# Tipps | 30. Dezember 2015

Bald ist Silvester und überall wird ausgelassen gefeiert. Wer zu tief ins Glas schaut, wacht am Morgen danach oft mit Übelkeit und einem schweren Kopf auf. Alkohol hat nicht nur Auswirkungen auf Stimmung und Motorik, er entzieht dem Körper auch Flüssigkeit und Mineralien.Der Mangel führt dazu, dass sich die Betroffenen müde und abgeschlagen fühlen. Häufig kommen auch Unwohlsein und Kopfschmerzen dazu.

Alkohol ist ein wahrer Magnesiumräuber, denn bei seinem Abbau im Körper wird das Mineral verbraucht. Es ist deshalb wichtig, nach intensivem Alkoholgenuss dem Körper das verloren gegangene Magnesium wieder zuzuführen. Besonders geeignet ist schnell verfügbares Magnesiumcitrat oder -glycinat, das am besten aufgelöst wird. So wird gleichzeitig auch die fehlende Flüssigkeit ersetzt.

Wer vorsorgen möchte, kann schon vor der Silvester-Party geeignete Nahrungsmittel zu sich nehmen. Besonders reich an Magnesium sind Vollkornprodukte, Obst und Nüsse. Häufig wird ein fettreiches Essen als gute Grundlage empfohlen. Dies führt allerdings auch dazu, dass man schneller ermüdet.Besser ist deshalb eine warme Mahlzeit mit Nudeln, Reis oder Kartoffeln und Gemüse.

Wer am Morgen dann doch mit Kopfschmerzen aufwacht, sollte nicht wahllos zu Tabletten greifen. So wird zum Beispiel das Schmerzmittel Paracetamol nach starkem Alkoholkonsum verstärkt zu einer leberschädigenden Substanz umgewandelt. Besser geeignet ist daher Ibuprofen, aber natürlich sollte das im persönlichen Gespräch vor Ort in der Apotheke geklärt werden.

Eine besonders „bittere Pille“: Wer Arzneimittel einnimmt, sollte auf den Genuss alkoholischer Getränke generell verzichten. Bestimmte Antibiotika, aber auch Herzmedikamente verlangsamen den Abbau von Alkohol im Körper. Er wirkt dadurch stärker und es kann schnell zu Übelkeit und Kopfschmerzen kommen.Andererseits kann der Alkohol den Abbau vieler Wirkstoffe verlangsamen oder verändern, da das Genussmittel genau wie Arzneimittel über die Leber ausgeschieden wird. Bleibt ein Arzneistoff länger im Blut, nehmen nicht nur seine Wirkungen, sondern auch seine Nebenwirkungen zu.

Wir wünschen nun aber allen Kunden und Patienten einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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