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Zink – eine Alternative bei Allergien

# Mikronährstoffe | 1. April 2018

Zink ist ein echtes Multitalent: im Körper ist es als Bestandteil von mehr als 150 Enzymen an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Vor allem die spezifischen Wirkungen sind es, die Zink für uns so wichtig macht: Zink wird für das Haut-und Bindegewebe bei der Herstellung von Kollagen benötigt, es beeinflusst die Qualität der männlichen Spermien und die Speicherung von Insulin in der Bauchspeicheldrüse, es kann die Wundheilung fördern und Haut-, Haar- und Nagelwachstum stärken.

Besonders das Immunsystem ist auf genügend Zink angewiesen: eine mangelhafte Versorgung mit Zink kann die Dauer und Intensität von Erkältungen verstärken. Und das Immunsystem spielt auch bei Allergien und Heuschnupfen eine wichtige Rolle. Bei dem Kontakt mit allergieauslösenden Stoffen, wie z.B. Pollen, wird Histamin in den Mastzellen ausgeschüttet. Das Histamin löst dann die bekannten unangenehmen Symptome wie Niesen, Husten, tränende Augen oder Juckreiz aus. Zink kann diese Ausschüttung unterbinden und die Symptome lindern!

Empfohlen wird, 15-30 mg Zink pro Tag aufzunehmen, am besten nach dem Essen und am Abend, da die Aufnahme dann besonders gut ist.

Gut zu wissen: Zink in unserer Nahrung kommt vor allem in tierischen Produkten vor, also in Fleisch, Innereien, Austern, Milchprodukten, Eiern und Fisch. Zink pflanzlichen Ursprungs wird durch die in Pflanzen enthaltene Phytinsäure deutlich schlechter verwertet. Quellen sind Spinat, Haferflocken, Weizenkeime und Vollkornprodukte. Zink kommt vor allem in den Randschichten von Getreide vor, der Zinkgehalt von Getreideprodukten hängt also vom Ausmahlungsgrad ab. Vegetarier und Veganer sollten daher besonders auf ihren Zink-Spiegel achten!

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